Porsche 356 Pre-A 1500 Super

Porsche 356 Pre-A 1500 Super

Coupé, 1955

Highlights

  • Frische Rennvorbereitung!
  • Seltene Gelegenheit!
  • Bewährte Renngeschichte!

Der Porsche 356 nimmt einen besonderen Platz in der Automobilgeschichte ein, denn er legte den Grundstein für die legendäre Marke Porsche. Die Idee des Visionärs Ferdinand "Ferry" Porsche, der 356 (das 356. Design der Marke), war das erste Serienfahrzeug, das den Namen Porsche trug und ebnete den Weg für die ikonischen Sportwagen, die folgen sollten. Der 356, der 1948 auf den Markt kam, wurde schnell für sein unverwechselbares Design, seine hervorragende Technik und seine herausragende Leistung bekannt und festigte seinen Status als klassische Ikone, die nach wie vor Enthusiasten auf der ganzen Welt fasziniert.

Dank des 356 gelang es dem Hersteller, sich einen Namen zu machen und die leistungsstarken und prestigeträchtigen Modelle zu produzieren, die wir heute kennen.

Übersetzt von DeepL.

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Das Fahrzeug im Detail

Die Ursprünge des Porsche 356 gehen auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg zurück, als der Firmengründer Ferdinand Porsche und sein Sohn Ferry sich daran machten, einen Sportwagen zu entwickeln, der Leistung und Zweckmäßigkeit miteinander verbindet. Unter Verwendung von Teilen des Volkswagen Käfers entstand der erste Porsche-Prototyp, bekannt als "Nr. 1" oder "Porsche 356-001": Sein Heckmotor, sein aerodynamisches Design und seine Leichtbauweise bildeten die Grundlage für die 356-Serie.

Während seiner Produktionszeit von 1948 bis 1965 durchlief der Porsche 356 mehrere Iterationen. Die ersten Modelle, die oft als "Pre-A" bezeichnet werden, hatten eine zweiteilige Windschutzscheibe und verschiedene Designelemente, die vom Volkswagen Käfer übernommen wurden. Im Laufe der Jahre entwickelte sich der 356 zu den Serien A", B" und C", die jeweils durch Verfeinerungen und Verbesserungen gekennzeichnet waren.

Die unverwechselbare Form des 356 mit ihren eleganten Kurven, den ikonischen runden Scheinwerfern und der abfallenden Dachlinie ist zum Synonym für zeitlose Eleganz geworden. Die Liebe zum Detail im Design, kombiniert mit präziser Technik, hat zur anhaltenden Attraktivität des Wagens beigetragen.

In den Vereinigten Staaten ist dieser Unterschied von besonderer Bedeutung und wird zu einem echten Gegensatz, denn es ist schwer vorstellbar, dass ein amerikanisches Auto und ein 356er so gegensätzlich sind. Obwohl er dem amerikanischen Fahrstil zuwiderläuft, erobert er den Markt auf der anderen Seite des Atlantiks.

Mit seinen runden und glatten Linien wurde der Mythos in Form eines Käfers geboren. Doch um sich von einem archaisch gewordenen Stil zu lösen und eine unbestreitbar träge Linie zu begradigen, verlieh die stilistische Evolution des 356 dem Auto ein paar Ecken und Kanten. Diese ebenso geschickten wie diskreten Änderungen bewahrten jedoch die ursprüngliche und liebenswerte Persönlichkeit des Wagens.

Unter seiner eleganten Karosserie profitiert der Porsche 356 von einer innovativen Technik, die ihn von seinen Zeitgenossen unterscheidet. Die Anordnung von Heckmotor und Hinterradantrieb, eine Konstruktionsphilosophie, die auch vom Käfer übernommen wurde, ermöglichte ein außergewöhnliches Handling und Agilität. Die Leichtbauweise mit Karosserieteilen aus Aluminium trug zu Beginn zum beeindruckenden Leistungsgewicht des Wagens bei.

Auch für den 356 gab es im Laufe der Jahre verschiedene Motorvarianten, wobei der luftgekühlte Vierzylinder-Boxermotor zum Markenzeichen der Porsche-Sportwagen wurde. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten Motorenbauer Ernst Fuhrmann führte zu Verbesserungen bei Leistung und Zuverlässigkeit und festigte den Ruf des 356 sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke.

Der 356 lehnte sich stark an den Käfer an! Neben der Plattform und der Drehstabfederung verfügt er über denselben luftgekühlten Vierzylindermotor mit einem auf 1086 cm3 reduzierten Hubraum. So ausgestattet mit vierzig bescheidenen Pferdestärken (140 km/h), setzte der 356/1100 seine Karriere bis 1954 fort. Im April 1951 wurde die 1300er-Version eingeführt, und im Herbst desselben Jahres erschien der erste 1500 cm3 mit 60 PS.

Im Oktober 1952 kam der 1500 Super auf den Markt, der nun respektable 70 PS leistete. Ein wichtiges Ereignis war die Einführung des berühmten Vierganggetriebes von Porsche. Im selben Jahr schließlich erschien der legendäre amerikanische Roadster, der auf Wunsch von Max Hoffmann, dem Porsche-Importeur in den Vereinigten Staaten, gebaut wurde. Er war ein Vorläufer des Speedsters, der im September 1954 erschien. Im Herbst 1955 wird aus dem 356 der 356 A. Diese zweite Generation (ohne Carrera) ist komfortabler und hat zwei Motoren, den alten 1300 und den neuen 1600 cm3.

Der 356 im Renneinsatz:

Der Porsche 356 machte sich schnell auf der Rennstrecke einen Namen und etablierte Porsche als eine feste Größe im Motorsport. Erfolge bei Veranstaltungen wie dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans, der Mille Miglia und der Carrera Panamericana unterstrichen die Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Leistungsfähigkeit des 356. All diese Rennsiege haben die Identität der Marke entscheidend geprägt und dazu beigetragen, dass der Wagen bei Sportwagenfans so beliebt ist.

Seinen Ruf hat sich der Porsche 356 vor allem im Rennsport erworben. Leicht, wendig und mit einem spritzigen Motor ausgestattet, gewann er 1953 die erste Ausgabe der "European Rally Championship". Er gewann den Wettbewerb 1961 erneut und gewann im selben Jahr die Rallye Deutschland. Der Porsche 356 gewann alle 4 Ausgaben des Rennens "Lüttich-Rom-Lüttich" (1952, 1954, 1957, 1959). Außerdem gewann er 1956 die Rallye Press on Regardless und 1960-1963 die Europameisterschaft im Bergrennen.

Obwohl die Produktion des Porsche 356 im Jahr 1965 eingestellt wurde, lebt sein Erbe weiter. Das zeitlose Design des Wagens, seine historische Bedeutung und sein rennsportlicher Stammbaum machten ihn zu einem begehrten Sammlerstück, aber er ebnete auch den Weg für die nachfolgenden ikonischen Modelle, vor allem für den 911.

Dank einer Politik der kleinen Schritte, die eine langsame, aber stetige Steigerung der Leistung sicherstellte, erreichte der 356, der 1950 mit 40 PS geboren wurde, zwölf Jahre später mit 130 PS und fast doppeltem Hubraum seinen Höhepunkt. Der letzte 356 C lief im April 1965 vom Band, ein Jahr nach der Markteinführung des 911. Aber der 356 überlebte allein durch dieses neue Modell, das eine Fortschreibung des 356 war.

Mit seinem Ruf verführte Porsche schließlich eine Reihe von berühmten Persönlichkeiten. Zu den Besitzern des 356 gehörten der ehemalige französische Staatspräsident Georges Pompidou und König Beaudoin. Auch Hollywood-Stars wie James Dean erlagen dem Charme dieses emblematischen Modells des deutschen Herstellers.

Unser Porsche 356 Pre-A von 1955:

Der jetzige Besitzer erwarb den Wagen im Jahr 2023 über uns. Zuvor war er im Besitz des bekannten Porsche 356-Rennfahrers Jean François Penilard, der den Wagen komplett restaurierte und ihn in den 1960er und 1950er Jahren bei zahlreichen Rennen fuhr, darunter Le Mans Classic und Le Tour Auto, wo er zahlreiche Podiumsplätze erreichte.

Der jetzige Besitzer nahm ebenfalls an mehreren Tour-Auto-Rennen teil, bei denen er jedes Mal auf dem Podium landete, ebenso wie bei Le Mans Classic.

Der Wagen erhielt vor zwei Rennen einen neuen Motor, der vom französischen Spezialisten Olivier Auvray (AMS) eingebaut wurde. Der Wagen ist in einer "Renn"-Konfiguration nach FIA GTS-Spezifikationen mit einem speziell für Le Mans angefertigten langen Getriebe ausgestattet und wird mit einem kurzen Getriebe sowie einem Satz Felgen geliefert. Er wird jetzt rennfertig verkauft, mit aktuellem PTH und zugelassen für große historische Veranstaltungen wie die Tour Auto und Le Mans Classic. Dieses Auto ist die ultimative Waffe, um den Performance-Index zu gewinnen.

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Fahrzeugdaten

Baujahr: 1955
Modell: 356 Pre-A 1500 Super
Karosserie: Coupé
Baureihe: 356
Lenkung: links
Getriebe: Manuell
Antrieb: Heckantrieb
Kraftstoff: Benzin
Innenmaterial: Stoff
Innenfarbe: Schwarz
Außenfarbe: Silber
Neu / gebraucht: Gebrauchtwagen
Fahrbereit: ja
Fahrzeugstandort: FRFrankreich

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