Porsche 356 A Speedster Carrera GS

Porsche 356 A Speedster Carrera GS

Cabriolet, 1956

Highlights

  • Der erste ausgelieferte 356A Carrera Speedster
  • Ausgestattet mit einem 356 Carrera GT Motor
  • Inklusive Original Rolf Sprenger Identifikationsbericht

1956 Porsche 356 A Carrera Speedster zu verkaufen!

Nach dem Testwagen von Porsche (VIN 12256) ist dies die absolut erste Fahrgestellnummer, die ein Porsche 356 A Speedster Carrera GS (VIN 82012) ist. Insgesamt wurden 11 normale Speedster produziert, bevor Reutter am 13. Januar 1956 die Karosserie für diesen Wagen baute. Der Wagen wurde in der Lackierung 603 Weiß mit einer Innenausstattung aus 378 Hellrotem Kunstleder ausgeliefert (Quelle: Rolf Sprengers und Stephen Heinrichs - Der Porsche 4-Nocken-Motor und die frühen Jahre des Porsche-Motorsports). Laut dem offiziellen Porsche Kardex wurde der Wagen 82012 an den Porsche USA Importeur Max Hoffman in New York geliefert. Ursprünglich wurde der Wagen mit einem Carrera GS-Motor vom Typ 547/1 und der Nummer 90565 ausgeliefert. Über die frühe Geschichte des Wagens ist wenig bekannt. Es wird angenommen, dass der Wagen irgendwann einem Jeff Hayes gehörte, der ihn an Phyl Bagley in West Palm Beach verkaufte. Dieser verkaufte das Auto an Keith Duly, der das Auto nach Deutschland exportierte.

Übersetzt von DeepL.

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Das Fahrzeug im Detail

Im Juni 2003 wurde der Wagen von Heinrich Fries aus München, Deutschland, erworben. Zu diesem Zeitpunkt war der aktuelle Motor des Typs 692/3 mit der Nummer 95065 bereits in das Fahrzeug eingebaut. Am 18. und 19. Oktober 2003 nahm Herr Fries mit dem Wagen am Historischen Bergrennen Grainau - Eibsee teil (Startnummer 109). Im Juli 2009 wurde der Wagen vom deutschen Spezialisten Axel Schütte aus Oerlinghausen an Herrn Jean Laurent-Bellue aus Paris verkauft. Dieser besaß das Auto bis Juni 2011, als es an den letzten Besitzer verkauft wurde. Das niederländische Kennzeichen wurde am 28. März 2013 geliefert. Der Wagen wurde 2012 beim Concours d'Elegance Paleis Het Loo in den Niederlanden ausgestellt. In den letzten zehn Jahren wurde das Auto vom letzten Besitzer genossen, er fuhr das Auto zu einigen lokalen Veranstaltungen und das Auto wurde gut gepflegt. Von dem brillanten und unsterblichen Porsche 356 Speedster wurden in fünf Jahren nur knapp 4.000 Exemplare gebaut.

Als einer der begehrtesten Sportwagen der Geschichte waren die exotischsten die Handvoll Exemplare, die von dem komplexen Vier-Nocken-Motor angetrieben wurden, den ein junger Fabrikingenieur namens Dr. Ernst Führmann in seiner Freizeit konstruierte. Führmanns Meisterwerk, ein DOHC-Motor mit Leichtmetallgehäuse und rollengelagerter Kurbelwelle, war als vollwertiger Rennmotor konzipiert, dessen Ventiltrieb über ein System aus mehreren Wellen und Kegelrädern von der Kurbelwelle angetrieben wurde. Er verfügte über eine Trockensumpfschmierung und eine Doppelzündung mit zwei Verteilern, die von den Einlassnocken angetrieben wurden, und zwei Schaltern am Armaturenbrett, mit denen die Doppelspulen einzeln getestet werden konnten. Der "Four-Cam", wie er heute im Volksmund genannt wird, tauchte erstmals in den 550 Spyder-Mittelmotoren des Unternehmens in den frühen 1950er Jahren auf. Dieses faszinierende 1,5-Liter-Triebwerk, das in der Rennabstimmung rund 110 PS bei 6.200 U/min leistete und damit etwa doppelt so viel wie die ähnlich großen Straßenmotoren des Unternehmens, nahm an den anspruchsvollen Carrera Panamericana-Straßenrennen der Jahre 1953, 1954 und 1955 teil. Nachdem er sich in Mexiko als Killer erwiesen hatte, baute Porsche eine leicht entschärfte Version des Rennmotors vom Typ 547/1 - nun als "Carrera" bekannt - in straßenzugelassene 356 Coupés, Cabriolets und einige Speedster ein und nannte sie "GS". Höher getunte GT-Motoren mit erhöhter Verdichtung und radikaleren Nockenwellensteuerungen wurden für Besitzer, die Rennen fahren wollten, zur Verfügung gestellt. Zunächst wurde eine Serie von 15 Porsche 356 (Pre-A) Speedster Carrera produziert, darunter ein Prototyp. Ende 1955 stellte Porsche den neuen Porsche 356 A für das Modelljahr 1956 vor. Die Produktion der Vier-Nocken-Motoren wurde im Porsche 356 A Speedster Carrera fortgesetzt. Laut dem berühmten Carrera-Buch von Rolf Sprenger und Steven Heinrichs wurden insgesamt 149 Fahrzeuge produziert, darunter auch der Testwagen. Insgesamt wurden 164 Speedster nach Carrera-Spezifikation ab Werk produziert. Der Wagen wurde vor 2003 restauriert und befindet sich seither in Liebhaberhand. Es gibt ein paar falsche Details, die leicht verbessert werden können. Da jedoch die meisten Leute heutzutage Originalfarben schätzen, ist es wahrscheinlich, dass ein neuer Besitzer den Wagen wieder in Weiß lackieren und ein rotes Kunstlederinterieur einbauen wird. Der Wagen wurde von dem bekannten Markenspezialisten Dipl.-Ing. Rolf A. Sprenger komplett durchgecheckt. Dies geschah im Auftrag des jetzigen Besitzers, nachdem er den Wagen erworben hatte. Sein Bericht ist vom 19. Dezember 2011. Der Wagen hat noch die originalen Türen mit der originalen Karosserienummer (#012). Die Motorhaube stammt von einem Carrera GT (#689), hat fünf Lüftungsschlitze auf beiden Seiten und ist aus Aluminium gefertigt. Da viele dieser Autos zu ihrer Zeit Rennen fuhren und die Motoren nicht für die Ewigkeit gebaut wurden, sind viele dieser Autos nicht mit dem Originalmotor ausgestattet. Der originale 1500cc-Motor vom Typ 547/1 (#90565) leistete 102,5 PS und ist nicht mehr im Auto. Derzeit ist das Auto mit einem stärkeren 1600ccm 692/3 Typ Carrera Motor (#95065) ausgestattet, der 110 PS leistet. Der Motor hat korrekte Weber 40 DCM-Vergaser. Dieser Motor gehörte ursprünglich zu einem Porsche 356B Carrera. Das Auto ist mit einem Satz originaler Rudge-Leichtmetallfelgen und einem Nardi-Lenkrad ausgestattet. Die Innenausstattung des Wagens ist hinsichtlich des verwendeten Teppichmaterials korrekt für die Carrera-Speedster. Ebenfalls erwähnenswert sind die korrekten Schalter am Armaturenbrett. Die Tonneau-Abdeckung ist in gutem Zustand, ebenso wie das Mohair-Verdeck. Das Auto hat einen schönen Panelfit. Wir haben einen vollständigen Bericht über dieses Auto für jeden ernsthaften Käufer zur Verfügung, einschließlich des originalen Rolf A. Sprenger Identifikationsberichts.

Derzeit in den Niederlanden registriert

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Fahrzeugdaten

Baujahr: 1956
Modell: 356 A Speedster Carrera GS
Karosserie: Cabriolet
Baureihe: 356
Laufleistung: 5020 km
Leistung: 110 PS
Hubraum: 1,5 Liter
Lenkung: links
Getriebe: Manuell
Antrieb: Heckantrieb
Kraftstoff: Benzin
Innenmaterial: Leder
Innenfarbe: Schwarz
Außenfarbe: Silber
Neu / gebraucht: Gebrauchtwagen
Fahrbereit: ja
Fahrzeugstandort: NLNiederlande

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