Porsche 911 Carrera RS
Highlights
- In den Originalfarben Hellgelb mit schwarzer Innenausstattung
- Beispiel für den deutschen Markt, ursprünglich mit elektrischen Fensterhebern und Schiebedach ausgestattet
- Ein idealer 2.7 RS in Fahrerqualität für Veranstaltungen oder Rennen
1973 Porsche 911 Carrera RS 2.7 Touring
Der 911 Carrera RS 2.7, den Posche auf dem Pariser Autosalon 1972 vorstellte, war vom ersten Augenblick an eine Ikone des Sportwagendesigns und erregte großes Aufsehen. Ursprünglich wollte das Unternehmen das Modell für den Wettbewerb in der Gruppe 4 der FIA homologieren, was die Produktion von 500 straßenzugelassenen Exemplaren für die Homologation erforderte. Die Nachfrage der Kunden überstieg dies jedoch bei weitem und es wurden insgesamt 1.580 Exemplare gebaut. Heute ist der Carrera RS 2.7 nach wie vor einer der begehrtesten Porsche, die je gebaut wurden, und der Grundstein jeder großen Porsche-Sammlung.
Laut dem beiliegenden Porsche-Echtheitszertifikat von 2002 wurde dieser 2.7 RS im April 1973 fertiggestellt und neu nach München geliefert. Ursprünglich in Hellgelb lackiert, war der Wagen ab Werk mit elektrischen Fensterhebern, einem elektrischen Schiebedach und einer beheizbaren Heckscheibe ausgestattet. Es ist nicht bekannt, wie lange der Wagen in Deutschland blieb, aber Mitte der 1990er Jahre wanderte er nach Frankreich aus und war ab Oktober 1995 in der Normandie zugelassen. Dort wurde der Wagen mit einer neuen Lackierung in seinem ursprünglichen Hellgelb restauriert und gleichzeitig wurde die Innenausstattung neu gestaltet.
Übersetzt von DeepL.