Gesteuert von Brian Redman. Eine erstaunliche Nachbildung des Porsche 804 F1 Open Wheel Rennwagens, von dem nur 4 Exemplare von Porsche gebaut wurden. Diese Reproduktion Porsche 804 Tribute Open Wheel wurde von der Wilson Collection in Jupiter Florida gebaut. Es handelt sich um eine originalgetreue Darstellung des Porsche-Wahrzeichens in der Formel 1. Die Wilson Collection hat sich dafür entschieden, die aktualisierte Rennversion als 1963 zu bezeichnen, da sie der Meinung ist, dass Porsche, wenn er in der Formel 1 weitergemacht hätte, von einem Flat-8- zu einem Flat-6-Motor übergegangen wäre. Dieser Wagen verfügt über einen Flat-6-Motor, der vom 901 Shop in Stuart, Florida, gebaut wurde, und wird von einem Hewland-5-Gang-Getriebe unterstützt. Der Wagen ist rundum mit Scheibenbremsen ausgestattet, und die Aufhängung wurde wie beim originalen 804 mit Porsche 911-Drehstäben ausgestattet. Das Fahrverhalten wird durch Penske-Stoßdämpfer verbessert, die die Aufhängung dämpfen.
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Was können wir sonst noch sagen, außer: Formel-1-Rennwagen!
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- Gebaut von der Wilson Collection aus Jupiter, Florida
- Eine authentische Nachbildung eines Porsche 804 Rennwagens, von dem nur 4 Stück gebaut wurden
- 6-Zylinder-Flachmotor, gebaut vom 901 Shop in Stuart, Florida
- Hewland 5-Gang-Schaltgetriebe
- 4-Rad-Scheibenbremsen
- Aufhängung mit Porsche 911-Drehstabfederung
- Penske Stoßdämpfer
- Handgehämmerte Aluminiumkarosserie
- Schräglagenreifen der Zeit
- Endmontage und Sortierung auf dem Palm Beach International Raceway abgeschlossen
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Race on Sunday, sell on Monday - so lautet das alte Sprichwort der großen Hersteller, um ihre Motorsportaktivitäten gegenüber den Erbsenzählern des Unternehmens zu rechtfertigen. Der Ansatz von Porsche war schon immer ein wenig anders - Verkaufen am Freitag, Rennen am Sonntag.
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Ein kurzer Rückblick auf die Geschichte des Original-Open-Wheel-Autos, das 1962 von Porsche gebaut wurde: Der 804 wurde von Ferdinand Alexander "Butzi" Porsche, auch bekannt als F.A. Porsche, entworfen. Er ist der Sohn von Ferdinand Anton Ernst "Ferry" Porsche und Enkel des gleichnamigen Firmengründers Ferdinand Porsche. F.A. Porsche wurde vom langjährigen Karosserie-Chefingenieur Erwin Komenda mit dem Projekt beauftragt. Der Entwurf wurde für Wilhelm Hild, einen Ingenieur der Rennabteilung, und Hubert Mimler, einen anderen Ingenieur, der an verschiedenen Projekten im Unternehmen arbeitete und damals der Rennabteilung zugeordnet war, angefertigt. Die beiden Ingenieure arbeiteten zusammen mit FA Porsche an dem Wagen. Als Rennleiter bei Porsche fungierte Fritz Huschke von Hanstein. Insgesamt wurden vier Fahrzeuge gebaut. Das vierte Chassis wurde nie eingesetzt. Der 804 bescherte Porsche seine einzigen F1-Siege als Konstrukteur, beim Großen Preis von Frankreich in Rouen-Les-Essarts am 8. Juli und beim (nicht zur WM zählenden) Schloss Solitude in Stuttgart, beide mit Gurney als Fahrer.
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