„Keine Trophäe, sondern Teil des Lebens“: Lukas Berger über seinen 944 S2
Der Weg zum ersten Porsche ist immer ein ganz besonderer und wird den meisten, die sich diesen Traum erfüllen, ewig im Gedächtnis bleiben. So geht es auch Lukas Berger, dem ersten Mitarbeiter Elferspots. Er nahm sich die Zeit, mir im Büro seine eigene Geschichte ausführlich zu erzählen – unter Anderem, wieso gerade er, der täglich unzählige neu inserierte Porsche 911 sieht, am Ende doch lieber einen Transaxle fahren wollte.
Lukas Berger verließ die sichere Anstellung für das Abenteuer Elferspot
„Mittlerweile bin ich 27 Jahre alt, komme gebürtig aus dem Mühlviertel in Oberösterreich und lebe heute mit meiner Freundin Anna in Linz. Nach meinem Abschluss an der Höheren Technischen Lehranstalt leistete ich zunächst im Rettungsdienst meinen Zivildienst – eine tolle Zeit! 2016 fragte mich mein Cousin Markus, ob ich mir vorstellen könnte, sein Projekt Elferspot technisch zu unterstützen. Damals waren wir noch ganz am Anfang“, erinnert sich der heutige Mitgesellschafter. Lukas Berger sagte zu und half seinem Cousin – zunächst nebenberuflich.

„Acht Monate später war klar: Das hat Potenzial. Ich habe meinen Job als Konstrukteur gekündigt, nebenbei eine Online-Marketing- und SEO-Ausbildung gemacht, und bin Vollzeit bei Elferspot eingestiegen. Uns war klar: Jetzt ziehen wir’s richtig durch“, erinnert sich der Marktplatz-Insider. „Durch die Arbeit sind Porsche seit etwa 8 Jahren ein fundamentaler Bestandteil meines Alltags“.
Mit Elferspot kam die Liebe zum Automobil
Damit untertreibt Lukas vermutlich sogar noch. Denn er kennt nahezu jedes Inserat auf Elferspot, weiß genau was am Markt los ist. Und das, obwohl er als Kind gar keine große Begeisterung für Autos hatte. „Als wir kleiner waren, hat mein Vater zweimal einen Neuwagen gekauft – einmal einen Mazda 6 und später einen Seat Exeo. Das war für mich schon jeweils ein ganz besonderes Erlebnis. Das hat mich schon in gewisser Weise fasziniert, aber Sportwagen waren damals gar kein Thema. Ich habe höchstens mit meinem Bruder beim Spielen mit Hot Wheels geguckt, welches Auto am schnellsten Looping fährt“, lacht der Linzer.
Mit der Arbeit bei Elferspot entdeckte Lukas Berger klassische Sportwagen für sich. 2024 erfüllte er sich den Traum vom eigenen Porsche.
Das erste echte Sportwagen-Momentum kam für Lukas ganz unerwartet – mitten im Wald, beim „Holz machen“ mit seinem Vater. „Ich war vielleicht zwölf, wir waren mit dem Traktor unterwegs, als plötzlich ein knallgelber Ferrari vorbei schoss. Komplett surreal – wie ein UFO mitten im Nirgendwo“, erinnert er sich. „In unserem Dorf mit knapp 2000 Einwohnern fuhr niemand sowas. Kein Mensch hatte Sportwagen oder Oldtimer. Das war für mich wie ein Blick in eine andere Welt. Mega faszinierend – aber damals hab ich noch nicht mal im Traum dran gedacht, selbst mal einen Klassiker zu fahren.“
„Die Liebe zu Porsche, zum Oldtimer, die kam erst mit der Arbeit bei Elferspot!“
Lukas Berger
Der erste Porsche-Moment geht tatsächlich auf Cousin Markus Klimesch zurück: „Bei einer Familienfeier zu Ostern fuhr Markus in seinem silbernen 911 Targa. Es war ein F-Modell. Da war ich auch etwa 12. Anfangs habe ich das gar nicht so sehr als Porsche speziell wahrgenommen, sondern eben als Oldtimer, als Sportwagen. In der Schule in Linz habe ich später die Marke selbst als das wahrgenommen, was sie ist. Es war zwar nicht per se erstrebenswert, weil es für mich zu weit weg war, aber ich fand es cool“, erinnert sich der 27-Jährige. „Die Liebe zu Porsche, zum Oldtimer, die kam erst mit der Arbeit bei Elferspot!“

Besonders die Community um die Marke herum begeisterte Lukas Berger
Ich möchte wissen, woran Lukas das genau festmacht. „Ich war plötzlich mittendrin – in der Community, im Austausch mit Werkstätten, Händlern und Enthusiasten. Gerade auf Social Media war der Enthusiasmus rund um die Marke spürbar. Das ist mir vorher nie aufgefallen. Diese Leidenschaft hat mich mitgerissen, vor allem für die Klassiker. Die Idee, dass man alte Fahrzeuge nicht nur besitzt, sondern lebt, hat mich tief beeindruckt. Ich finde es cool, wenn alte Autos gefahren und instandgehalten werden. Zu sehen, wie viele Betriebe und Werkstätten sich voll und ganz dem Erhalt von Klassikern verschrieben haben, ist einfach beeindruckend – echte Leidenschaft, um diese Autos am Leben zu halten. Und genau diesen Einblick bekomme ich durch den ständigen Austausch mit Gleichgesinnten bei Elferspot.“
Die Entwicklung der Seite und die Ausweitung des Angebots auf Elferspot führte dazu, dass Lukas auch sehr schnell ausmachen konnte, welche Modelle er besonders schön fand. „Zu Anfang war der Porsche 964 Carrera 2 für mich das Traumauto schlechthin. Die Form zählt für mich zu den schönsten überhaupt. Später haben mich auch die breiten 993-Modelle sehr abgeholt.“
Warum Lukas‘ erster Porsche dennoch ein Transaxle wurde
Doch statt eines Porsche 911 entschied sich Lukas ganz bewusst für einen Transaxle als ersten Porsche. Dabei hatte Lukas Berger anfangs wenig Bezug zu den Transaxle-Modellen: „Ausschlaggebend ist für mich, dass ich bei Oldtimern und Sportwagen die speziellen Dinge mag. Farben, Ausstattungen, besondere Modelle… Wir haben bei Elferspot sehr viel mit 911ern aller Generationen zu tun, weil sie am Markt einfach die beliebtesten Porsche-Modelle sind. Daher hatte ich mit Transaxles anfangs nicht so viel Berührungspunkte, sie waren unter meinem Radar.“

„Mit der Zeit fielen mir auf unserem Elferspot Marktplatz immer wieder besondere 944er auf – die hatten einfach was. Irgendwann fragte ich mich, ob es nicht richtig cool wäre, selbst so einen zu fahren. So begann die Suche. Du und ich haben ja eh schon häufig darüber gesprochen. An die erste Begegnung mit einem S2 erinnere ich mich noch sehr gut. Bei einem Besuch im Autohaus Stefan stand ein sehr schöner 944 S2. Die Form, die Klappscheinwerfer… das hat mich total begeistert. Je tiefer ich eingestiegen bin, desto klarer wurde: Diese Autos bekommen bei weitem nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen – der Markt hat sie – noch – nicht wirklich auf dem Schirm“, lautete das Fazit des Marktplatz-Kenners. „Man bekommt richtig viel Porsche für’s Geld. Und der 944 S2 ist optisch für mich einfach stimmig.“


„In der Transaxle-Community findet man eine Fülle an Wissen, Tipps und Erfahrungswerten – kein Wunder, denn viele Fahrer setzen sich intensiv mit ihren Fahrzeugen auseinander und kennen sie bis ins Detail. Ersatzteile sind gut verfügbar – und wer sein Auto regelmäßig pflegt, hat in der Regel einen zuverlässigen Begleiter an seiner Seite“, fasst Lukas Berger die Vorteile der Transaxle-Porsches zusammen. Verglichen mit einem 911 sei der Unterhalt durchaus leistbar. Und selten sind sie im Straßenbild ebenfalls geworden. „In Linz sieht man immer wieder Porsches – darunter auch den einen oder anderen Klassiker. Transaxle-Modelle sind hingegen selten auf den Straßen unterwegs, ein 944 S2 erst recht.“
Ein 1.000 Kilometer Roadtrip nach Hause
Kein Wunder, dass sich die Suche nach Porsche 944 S2 in seltener Farbe – gerade in Österreich – schwierig gestaltete. Ein Tipp aus dem Elferspot-Netzwerk brachte schließlich den passenden Wagen zum Vorschein. „Jan Adams von Retrotec vernetzte mich mit einem Freund, der sich einen Porsche 944 S2 für sich selbst neu aufgebaut hatte. Die Eckdaten klangen großartig! Mit Zyklamrot Perl-Effekt eine der seltensten 944-Farben, schöner Innenraum und technisch komplett überholt. Doch ich war anfangs unsicher, ob ich das wirklich machen sollte. Denn das Auto stand 1.000 Kilometer weit weg in Norddeutschland! Neben der Entscheidung über für mich sehr viel Geld war also auch der Import zunächst ein komplexes Thema“, erinnert sich Lukas.
Nachdem der Kaufvertrag unterzeichnet war, machte Lukas Berger sich auf einen 1.000 Kilometer langen Roadtrip in seinem Porsche 944 S2.
„Einige Wochen vergingen, bis alles geklärt war. Zusammen mit einem seiner besten Freunde, Elias, machte sich Lukas auf den langen Weg von Linz nach Bremen. „Wir fuhren mit dem Zug, machten uns frühmorgens um 4:00 Uhr auf den Weg und waren bis 18:30 Uhr unterwegs. Als ich das Auto das erste mal persönlich gesehen habe, war ich echt geflasht. Die Farbe war perfekt, die Felgen im Speedline Stil und die dezente Tieferlegung des KW V3 Fahrwerks… er war noch schöner als auf den Bildern! Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal eingestiegen bin und den Schlüssel gedreht habe. Schon das satte Klack der Tür beim Schließen – dieses typische, ehrliche Porsche-Geräusch – war pure Gänsehaut.“
Ich werde nie vergessen, wie ich das erste Mal eingestiegen bin und den Schlüssel gedreht habe.
Lukas Berger
Nachdem der Vertrag unterschrieben war, machte sich Lukas mit Kumpel Elias direkt auf den 1.000 Kilometer langen Roadtrip in Richtung Heimat. So konnte sich der stolze neue Porsche-Besitzer nicht nur von der mechanischen Gesundheit des 944 S2 überzeugen, sondern das neue Auto gleich richtig kennenlernen.


Das Fahrgefühl – nach 30 Jahren immer noch traumhaft!
Über das Fahrgefühl findet Lukas viel Lob. „Das ist ganz speziell. Ich bin zwar vorher auch schon einige Porsche gefahren, von alten bis hin zu neueren GT-Modellen. Aber das Gefühl, im so lange herbeigeträumten Auto das erste Mal zu fahren – zumal er auch noch so gut fuhr – war einfach anders. Ich bin zwar kein Rennfahrer, aber die tiefe Sitzposition, die Balance in den Kurven und wie schnell das Auto Kurven fahren kann, obwohl es so alt ist, ist schon beeindruckend.“
„Meine Freundin kann das übrigens bestätigen. Bei so ziemlich jeder Ausfahrt komme ich ins Schwärmen: „Spürst du das? Wie stabil der in der Kurve liegt? Wie der rauszieht?“ – Ich glaube, sie kennt meinen Kommentar zur Kurvenlage mittlerweile auswendig. Aber genau das macht’s aus. Man fährt nicht einfach – man erlebt es. Obwohl er älter ist als ich, fühlt er sich total solide an“, fasst der stolze Besitzer zusammen.
„Die 1.000 Kilometer Rückreise waren nicht mal anstrengend. Lautstärke, Ausstattung… alles fühlt sich nicht „alt“ an. Mein erstes Auto war 20 Jahre jünger – aber beim Sitz musste man noch selber kurbeln“, grinst der frisch gebackene Transaxle-Fahrer. „Der 944 S2? Hat natürlich eine elektrische“, fügt er mit einem Zwinkern hinzu. „Auch nach über 30 Jahren ist der Porsche 944 S2 noch immer ein Traumauto!“
Wertvolles Wissen aus erster Hand – Der Kauf im Ausland als echte Alternative
Welche Lehren Lukas Berger aus seiner eigenen Kauf-Erfahrung im Ausland zog? „Durch Elferspot war ich eh gewohnt, auch im Ausland zu suchen. Das war für mich kein No-Go. Daher habe ich sehr offen geschaut, schließlich ist der Porsche-Markt kein regionaler, sondern ein generell internationaler Markt. Man sollte sich bei der Suche meiner Ansicht nach nicht auf den Heimatmarkt beschränken. Das schränkt die Auswahl unnötig ein.“


Und wie waren die Modalitäten bei der Einfuhr? „Man muss bei alten Autos schon einiges beachten: Alle Änderungen müssen zum Beispiel typisiert werden. Historische Fahrzeuge genießen allerdings den Vorteil, dass keine NoVA (Normverbrauchsabgabe) abgeführt werden muss. Die Überführung habe ich mit einem deutschen Ausfuhrkennzeichen für 30 Tage gemacht. So konnte ich ohne viel Stress in Österreich noch einige Wochen fahren und mich um alle Unterlagen für die Einzelgenehmigung kümmern“, erklärt mir Lukas.
Wie so oft im Leben verblassen die Probleme mit etwas Abstand. Hier und da war ich während des Prozesses schon etwas frustriert, weil immer wieder neue Hürden zu nehmen waren. Doch summa summarum hat sich der Aufwand gelohnt.
Lukas Berger, Elferspot
Spontane Ausfahrten im Morgengrauen
Ich frage Lukas, was er bereits mit seinem S2 erlebt hat. „Da denke ich sofort an einen Trip, ganz früh am Morgen. Gemeinsam mit meiner Freundin bin ich ganz früh morgens die Loser Panoramastraße raufgefahren. Am Fuß des Bergs war es noch dunkel und wir konnten am Gipfel fast allein auf den Sonnenaufgang warten. Während am Großglockner normalerweise irre viele Leute sind, ist dort sogar an traumhaften Tagen wenig los. Und das Licht war großartig!“


„Ich bin eher der spontane Typ – wenn mich was packt, bin ich dabei. Solche Erlebnisse teile ich dann gern. Generell mag ich es, Ausfahrten und Erlebnisse zu kombinieren. Neulich war ich mit unserem Fotografen David am Stausee Klaus. Ganz spontan haben wir dort ein Shooting gemacht, sind später noch mit dem Boot über den Stausee gefahren und danach bei einem Skate-Event gelandet. Ein Tag ohne konkreten Plan – aber mit allem, was hängenbleibt.“
Diese kleinen spontanen Trips ohne große Erwartungen machen es am Ende aus. Wenn man zu viel plant, sind die Erwartungen oft zu groß und das Erlebte selbst ist gar nicht so im Fokus.
Lukas Berger
Kleine Fluchten, große Freiheit – mit Gedanken Richtung Toskana
Allerdings hat auch Lukas Berger ein paar Traumrouten, die er im 944 befahren will. „Zum Einen möchte ich möglichst viele Alpenpässe in Österreich sehen. Zum Anderen steht da schon eine Gegend auf meiner Bucket List. Mit der Zeit ist die Idee gewachsen, mal mit einem Oldtimer durch die Toskana zu fahren – diese Landschaft, die Stimmung… das hätte schon was. Aber auch die kleinen Momente haben ihren Reiz: eine kurze Runde, um den Kopf freizukriegen – einfach mal raus. Oder spontane Ausfahrten Zuhause im Mühlviertel. Man merkt schnell: Die schönsten Plätze sind oft gar nicht so weit weg.“


Ein weiteres Thema, das den Linzer nicht loslässt, betrifft die Performance seines Porsche 944 S2. „Auf Treffen und Events sagen immer wieder einige Leute, wie gut die Transaxle-Porsche auf der Rennstrecke zu fahren sein sollen. Das würde ich schon auch gern einmal erleben. Gar nicht so sehr, weil ich Ambitionen habe, sondern weil ich das Auto gern im Grenzbereich spüren würde“, fasst der SEO-Spezialist zusammen.
Wenn Geld keine Rolle spielen würde, was wäre dein Traum-Porsche?
„Zunächst mal würde ich meinen 944 auch auf der Liste haben, wenn ich ihn nicht schon hätte. Zyclam Perlcolor außen und graues Interieur mit Sitzbezügen im typischen Porsche Script Design – eine Farbkombination, die nicht nur selten, sondern auch richtig stimmig ist. Und man sollte sich vor Augen führen, was man schon hat. Für mich persönlich ist dieses Auto etwas ganz Besonderes – das vergisst man im Alltag schnell. Noch vor ein paar Jahren war so ein Auto für mich meilenweit entfernt. Umso schöner ist’s, sich zwischendurch mal klarzumachen, was man heute fahren darf – und was für ein kleiner Traum damit in Erfüllung gegangen ist.“
“Völlig ohne Budget-Beschränkungen würde ich vermutlich in zwei Richtungen denken. Als Klassiker käme mir ein Porsche 964 Carrera 2 in Meerblau in den Sinn. Grundsätzlich finde ich Oldtimer spannender als moderne Sportwagen. Aber ein 991 GT3 Touring in einer klassischen 356-Farbe wie Elfenbein wäre ebenfalls toll. Mut zur Farbe ist generell etwas, das ich jedem Käufer raten würde. Und wenn wir wirklich mal ganz groß träumen: Ein Carrera GT in Weiß – das wäre der absolute Wahnsinn. Für mich das Nonplusultra. Aber hey – man darf ja träumen.“

Lukas Berger steht für eine neue Generation Porsche-Enthusiasten – Mutig genug, aus der Masse herauszustechen, stets offen für spontane Abenteuer auf vier Rädern und entschlossen, die eigenen Träume zu verwirklichen.
Richard Lindhorst, Elferspot
Ihr findet Lukas und seinen 944 S2 auf Instagram unter @lksberger oder auf TikTok unter @zyclam944s2!
© Fotos: David Fierlinger, Elferspot & Daniels Photofactory
Elferspot Magazin
Du hast dein Artikellimit für diesen Monat erreicht.
Werde jetzt Elferspot Mitglied für unlimitierten Zugang zum Elferspot Magazin und sichere dir viele weitere Vorteile!
- Keine Verpflichtungen oder Kosten.
- Wir helfen dir bei der Suche nach dem perfekten Traumfahrzeug: Neue Fahrzeuge sofort in deine Mailbox.
- Eigene Merkliste für deine Lieblingsfahrzeuge.
- Unlimitierter Zugang zum Elferspot Magazin.
- -10% Willkommensrabatt für Elferspot Textilprodukte.
- Verkaufe deinen Porsche erfolgreich über Elferspot.