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Wie lebt es sich mit einem Porsche Oldtimer? Ein Sommer im 911 Targa

30.10.2025 Von Richard Lindhorst
Wie lebt es sich mit einem Porsche Oldtimer? Ein Sommer im 911 Targa

Unsere Gesellschaft hat im vergangenen Jahrhundert unglaubliche technologische Fortschritte erlebt. Was vor 30 Jahren als top-modern galt, ist heutzutage oft nicht mehr als alter Kram. Das trifft in gewisser Weise auch auf das Automobil zu. Alte Autos mit Chrom, ohne geregelte Katalysatoren gehören heute kaum noch zum Straßenbild. Doch ist vielleicht gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt, sich an historischen Fahrzeugen zu erfreuen? Nach einem Sommer mit einem 1977er Porsche 911 Targa, also einem schmalen G-Modell, beschäftigt mich diese Frage mehr denn je…

Ein Kind der 90er trifft auf den Sportwagenmaßstab der 70er

Wie die meisten anderen Petrolheads auch, bin ich großer Fan der Autos meiner Jugend. Das heißt in meinem Fall: Porsche der späten 90er und frühen 2000er. Mein Traumauto ist der Porsche 996 GT3 – ein Fahrzeug das kaum weiter entfernt sein könnte von einem schmalen G-Modell. Sollte der fast 50 Jahre alte Targa da wirklich eine Chance haben, mein Herz zu erobern? Der Sommer 2025 sollte es zeigen.

Die erste Begegnung mit dem 1977er Porsche 911 Targa macht etwas mit mir. Was für eine wunderschöne, zierliche Form! Das anthrazitgraue Chrommodell mit dem stilprägenden Targabügel steht auf klassischen Fuchs-Felgen und hat eine sympathische, unaufdringliche Eleganz, die moderne Autos nicht in gleichem Maße versprühen können. Wie sich wohl der erste Besitzer 1977 bei der Abholung im Porsche Zentrum gefühlt haben muss?

Wie sich wohl der erste Besitzer 1977 bei der Abholung im Porsche Zentrum gefühlt haben muss?

Vor 48 Jahren war der 165 PS starke 2,7 Liter Motor eine echte Ansage. Den 1.120 Kilogramm leichten Elfer beschleunigt er in 7,5 Sekunden auf 100 km/h und bis auf 215 km/h Höchstgeschwindigkeit. Das sind selbst heute noch respektable Fahrleistungen. Mir wird bewusst, dass dieses Auto Ende der 1970er Jahre zur absoluten Automobilspeerspitze gehörte. Eine gewisse Ehrfurcht macht sich breit.

Die „knisternde Verbindung eines schmal geschnittenen Sportwagens“

Unsere Welt mit Social Media und vielen toll bearbeiteten Ausschnitten offenbart selten die ganze Wahrheit, sondern verklärt in den allermeisten Fällen. Deshalb jagt so mancher einem Bild oder einem Video hinterher, dass er mal auf Instagram oder Youtube gesehen hat, ohne zu wissen, worauf er sich eigentlich einlässt. Wie ist das wohl bei einem so alten Elfer? Ist die Realität in einem fünf Jahrzehnte alten 911 Targa gar nicht so rosig, wie es scheint?

Beim Einsteigen fällt direkt auf: Es geht kuschlig zu im schmalen G-Modell. Die Windschutzscheibe kommt einem sehr nah und auch der Fußraum ist eng geschnitten. Doch es gibt keinen hohen Mitteltunnel zwischen den Sitzen, was das Raumgefühl erstaunlich luftig bleiben lässt. Trotzdem verstehe ich genau, was Rainer Buchmann mit der „knisternden Verbindung eines schmal geschnittenen Sportwagens“ meint.

Fehlende Komfort-Features: Showstopper oder Charaktermerkmal?

Doch was ist nun Verklärung und was Charme? Nun, bei der Ergonomie muss man sich bewusst sein, dass die Eigenheiten eines klassischen 911 teils so weit gehen, dass er einfach nicht für jeden Menschen passt. Ab Schuhgröße 45 sind schmale Schuhe ratsam. Für breite Sneaker könnten Gas und Bremse doch etwas zu eng zusammenliegen. Außerdem ist das Lenkrad ist nicht verstellbar – größere Fahrer sollten über eine Nabenverlängerung oder gleich ein anderes Lenkrad nachdenken.

Wie bei Fahrzeugen aus den 1970ern üblich, gibt es im Porsche 911 G-Modell auch keine Servolenkung. Das fällt vornehmlich beim Rangieren und in engen Kurven auf. In erster Linie ist es also eine Sache der Gewöhnung, statt eines Problems. Sie gibt zudem eine derart detaillierte Rückmeldung, wie es kein neues Auto mehr vermag. Insofern ist die Zahnstangenlenkung eher ein Freudenspender, als ein echter Nachteil. Es fühlt fast so an, als wäre ich mit jedem Kieselstein auf der Straße per Du.

Das Originalradio mit Kassettendeck lädt zu Retro-Musik ein.

Targadach schlägt Klimaanlage und ein 915-Getriebe, das glücklich macht

Auch die die nicht vorhandene Klimaanlage fehlt mir im Targa nicht wirklich. Schließlich kann man an warmen Tagen einfach das Dach abnehmen, im durchaus geräumigen Kofferraum verstauen und Cabrio-Feeling genießen. Außerdem funktioniert die Heizung hervorragend, sodass offenes Fahren auch an einem kühlen Morgen oder Abend zur wahren Freude wird. An heißen Tagen würde ich allerdings Stadtverkehr meiden – sowohl im Sinne des Autos als auch der Insassen.

Dieser schmale Targa hat ein toll überholtes 915-Getriebe, das nur wenig Eingewöhnung braucht. Knackig lassen sich die Fahrstufen in allen Gassen einlegen, an die fehlende Mittelzentrierung gewöhnt man sich sehr schnell. „Wer braucht bei einem so guten Getriebe noch ein G50?“, frage ich mich. Auf den ersten Blick handelt es sich bei den weniger zeitgemäßen Punkten des Oldies also eher um kleine Komfort-Einbußen, mit denen es sich durchaus leben lässt.

Wo liegen die Schattenseiten des Porsche 911 G-Modells?

Einem so schönen Klassiker verzeiht man grundsätzlich gern ein paar Schwächen. Doch man sollte sich zumindest bewusst machen, worauf man sich einstellt. Um das im Schnelldurchlauf zu erleben, eignet sich nichts besser als ein ausgiebiger Roadtrip. In diesem Fall 770 Kilometer an einem Tag. Auf zahlreichen Autobahnkilometern, kurvigen Landstraßen und innerstädtischem Feierabendverkehr offenbarten sich ein paar Dinge, an die man sich gewöhnen muss, wenn man ein schmales G-Modell fährt.

Da wäre zunächst das Dach. Denn frühe Porsche 911 Targa sind – im Gegensatz zu den perfekten Modellen von heute – bereits ab Werk nicht vollständig dicht gewesen. So muss man sich natürlich auf erhöhte Windgeräusche einstellen. Bei normalen Autobahngeschwindigkeiten um 120 km/h muss man zwar schon lauter miteinander reden, doch Gehörschutz braucht man nicht – auch nicht mit offenem Targa-Dach. Mit Blick auf die Innenausstattung sollte man Fahrten in strömendem Regen jedoch meiden.

Die regelmäßige Ölstandskontrolle gehört beim G-Modell zum guten Ton.

Während der Kraftstoffverbrauch sich mit ungefähr 12,5 Litern Super Plus pro 100 Kilometern in akzeptablen Grenzen hält, muss man jedoch stets den Ölstand im Auge behalten. Gerade die 2,7 Liter Aggregate mit Magnesium-Motorgehäuse verbrauchen den einen oder anderen Milliliter und verlieren mitunter auch ein wenig des schwarzen Golds. Etwa ein Liter Ölverbrauch auf 1.000 Kilometer ist nichts Üngewöhnliches. Die Ölstandskontrolle wird so schnell zum Bestandteil der Routine beim Tankstopp.

Wie viel kostet ein alter Porsche 911?

Die günstigsten luftgekühlten Modelle, also schmale G-Modelle oder 911 SC kosten 2025 in zumindest fahrbereitem Zustand ab etwa 45.000 Euro. Für gut gewartete Modelle sollte man allerdings eher ab 60.000 Euro einplanen.

Wie viel kostete ein Porsche 911 Targa 1976 und 1977 neu?

Die Porsche 911 Targa der Modelljahre 1976 und 1977 kosteten ursprünglich ab 36.850,- DM. Im letzten Modelljahr lag der Basispreis bei 39.800,- DM.

Welche technischen Daten hat ein Porsche 911 Targa 1976/1977?

Der Porsche 911 Targa wurde in den Modelljahren 1976 und 1977 mit einem 2,7 Liter großen Sechszylinder-Boxermotor mit 165 PS ausgeliefert. Er hat 235 Nm Drehmoment, wiegt 1.120 kg und beschleunigt in 7,8 Sekunden (Modelljahr 1977: 7,5 Sekunden) von 0-100 km/h.

Wie viel verbraucht ein alter Porsche 911?

Porsche gab damals im Drittelmix 11,4 Liter Normalbenzin pro 100 Kilometer an. In der Praxis sollte man jedoch eher mit 12 bis 15 Litern pro 100 Kilometer rechnen – natürlich stark abhängig vom Streckenprofil.

Ein alter Porsche 911 Targa entschleunigt – nicht nur auf der Straße

Das erhöhte Geräuschniveau und die regelmäßige Ölkontrolle deuten es bereits an: für die Fahrt im Targa nimmt man sich Zeit – in jeder Hinsicht. Die Entschleunigung beginnt bereits vor Fahrtantritt. Wie wird das Wetter? Macht man das Dach auf, oder lässt es erstmal geschlossen? Braucht der Motor beim Start ein paar Gasstöße? Je nach Motortemperatur kann die Antwort anders ausfallen… Fährt man zu zweit oder gar zu dritt – die Rücksitze bieten nicht weniger Fußraum als im modernen 911 – muss man das Türschloss noch per Hand öffnen.

Für Fahrten im Targa nimmt man sich Zeit, hält auch einfach mal an. Er ist eher ein Auto für die besonderen Tage als für jeden Tag.

Da weder Antiblockiersystem noch Elektronisches Stabilitätsprogramm in einem 1977er Porsche 911 an Bord sind, fährt man auch mit mehr Bedacht und etwas mehr Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug. An der Ampel möchte man ihm keine wilden Starts zumuten, sondern geht sanft mit dem Oldie um. Keine Hektik beim Gangwechsel, sauberes Zwischengas… Und gibt man ihm doch mal die Sporen, fühlt man sich klanglich in einen Porsche 911 RSR in der Deutschen Rennsport Meisterschaft versetzt, obwohl man innerhalb des Tempolimits bleibt.

Das G-Modell ist für mich kein klassischer Sportwagen, sondern ein echter Klassiker.

Allein durch die größere mechanische Empathie gegenüber dem Targa zwingt man sich selbst zur Langsamkeit. Unweigerlich läuft alles ein kleines bisschen gebremster, als in einem modernen Fahrzeug mit Assistensystemen und PDK der Fall wäre. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich auch, dass man sich im frühen G-Modell eher nicht mit heutigen Sportwagen messen kann und sollte. Das G-Modell ist für mich kein klassischer Sportwagen, sondern ein echter Klassiker.

Bei der Fahrt im G-Modell schlägt einem eine Welle der Sympathie entgegen

Es gibt jedoch auch Metriken, in denen das G-Modell seinen Nachfahren im Längen voraus ist! Denn während man bei der Fahrt in modernen Porsche 911 durchaus auch mal Neid abbekommt, ist die Interaktion mit der Umwelt im alten Targa eine gänzlich andere. Schon nach wenigen Metern zeigt mir ein entgegenkommender Autofahrer seinen nach oben gestreckten Daumen. Auch Fußgänger winken, freuen sich über den Anblick des fast 50 Jahre alten Sportwagens. Das sollte schon eine Vorschau auf die kommenden Monate werden.

Oft werde ich beim Tanken auf den Targa angesprochen. Entgegen der klischeehaften Annahme, es handle sich dabei vorwiegend um ältere Männer, sind es oft Kinder und Frauen, die dem anthrazitgrauen Elfer positiv gegenüberstehen. Er ist ihnen einfach sympathisch. Negative Emotionen schwingen ihm kaum entgegen. Ich gewinne den Eindruck, dass klassischen Autos in unserer Gesellschaft generell mehr Sympathie entgegengebracht wird als modernen Sportwagen.

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Das ist insofern überraschend, weil der herrliche drehfreudige 2,7 Liter Magnesiummotor mit Dansk Auspuffanlage klanglich nicht hinterm Berg hält. Gerade im Schubbetrieb sprotzelt der Targa fröhlich vor sich hin – manchmal schon eine Spur zu viel. Wer regelmäßig am frühen Morgen im 911 zur Arbeit fahren möchte, sollte ein gutes Verhältnis zu seinen Nachbarn haben, oder in dB-Eater für den Auspuff investieren. Denn trotz aller Freude über satten Klang sind Porsche-Fahrer nun mal alle in gewisser Weise Botschafter für ein durchaus kontroverses Hobby und sollten entsprechend verantwortungsvoll unterwegs sein, um die Mitmenschen nicht über Gebühr am Klangerlebnis teilhaben zu lassen.

Am Porsche 911 G-Modell kann man noch selbst Hand anlegen

Dass ein altes Auto mehr Aufmerksamkeit benötigt, als ein neues, liegt auf der Hand. Zumindest die Bereitschaft, regelmäßig den Ölstand zu kontrollieren, muss also vorhanden sein, um lange Freude an einem klassischen Porsche zu haben. Denn die Ölstandsanzeige im Armaturenbrett ist mehr als Schätzeisen zu verstehen.

Doch auch darüber hinaus schadet es nicht, ein wenig technisches Interesse mitzubringen. Nach fünf Jahrzehnten können Sicherungen und Relais kaputt gehen. Auch die Einspritzanlage muss ab und zu nachjustiert werden. Da die Technik selbst – verglichen mit modernen Fahrzeugen – von überschaubarer Komplexität ist, kann der mutige Selbermacher mit etwas Recherche und Eigeninitiative vieles selbst erledigen, ohne eine Werkstatt besuchen zu müssen.

Wie viele Porsche 911 Targa wurden gebaut?

Vom schmalen Porsche 911 G-Modell als Targa wurden zwischen 1975 und 1977 insgesamt 8.182 Stück gebaut.

Ist ein alter Porsche 911 zuverlässig?

Grundsätzlich sind luftgekühlte Porsche 911 zuverlässig und verzeihen vieles. Allerdings sollte man die Wartung nicht vernachlässigen, um kostspieligen Defekten vorzubeugen.

Ein Oldtimer als Motivation, aus der Komfortzone herauszugehen und neue Dinge zu lernen

An dieser Stelle kommt ein entscheidender Punkt, der durchaus ein weiteres Hobby eröffnen kann: Das Arbeiten am Oldtimer. In den meisten Regionen ist die Winterzeit ohnehin keine geeignete Jahreszeit, um mit dem Klassiker Ausfahrten zu machen. Gerade hier können kleinere Wartungsarbeiten oder ein paar kosmetische Eingriffe helfen, die Winterpause zu versüßen. So lernt man neue Dinge, befasst sich mit der Technik und lernt ein Auto noch besser kennen.

Im Falle des anthrazitgrauen Targas bedeutet das einige einsteigerfreundliche „Do-it-yourself-Projekte“ in den nächsten Monaten. Denn nach ein paar Tausend Kilometern hat er sich – neben einem Ölwechsel – neue Zündkerzen genauso verdient, wie eine Politur. Die Sonnenblenden sind leider am Scharnier abgebrochen – eine typische Krankheit früher G-Modelle. Vielleicht täte ihm auch eine breitere Spur gut? Es gibt also genug zu tun bis zum nächsten Update zum Targa, dann unter dem Motto „Ein Winter mit einem 911 Targa“.

Ist jetzt der perfekte Zeitpunkt um ein schmales Porsche 911 G-Modell zu kaufen?

Wie fällt mein Fazit nach einem Sommer im Porsche 911 Targa 2.7 aus? Er hat mich überrascht und beeindruckt! Überrascht deshalb, weil ich nicht erwartet habe, wie viel positives Echo dieser Wagen erzeugt. Beeindruckt hat mich das fahrerische und akustische Erlebnis. Denn die Art und Weise, wie dieser Oldie seine Leistung freigibt, lässt einen im normalen Straßenverkehr niemals Leistung vermissen. Selbst der Weg eine schöne Bergstraße hinauf wird nicht zum Geduldsspiel.

Ich habe mich häufiger bei dem Gedanken daran erwischt, dass ein schmales G-Modell schon seinen Reiz hat. Das gilt vor allem dann, wenn ich keine zu sportlichen Erwartungen daran habe. So ein frühes, schmales G-Modell, also ein zwischen 1973 und 1978 gebauter 911, wäre schon eine Sünde wert. Zumal tolle „Driver“, also unrestaurierte, mechanisch gut gewartete Fahrzeuge mit etwas mehr Laufleistung ab ungefähr 60.000 Euro angeboten werden. Dafür würde man längst keinen GT3 mehr bekommen…

Nach dem Sommer im Targa erinnere ich mich an einen Satz, den ich selbst schon mal gesagt habe: „Lieber im günstigeren Elfer die Route des Grandes Alpes befahren, als nie mit dem Sparen für den Traumwagen fertig zu werden.“

© Bilder: Henner Huflage

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