Porsche 911 Carrera 2.8 RSR

Porsche 911 Carrera 2.8 RSR

Rennwagen, 1973

Highlights

  • Leichte M491-RSR-Fahrzeuge, gebaut von Porsche
  • Kultige Oldenkott Samson-Lackierung
  • Sieger der GT-Europameisterschaft 1973 und der 24 Stunden von Le Mans 1974/75

PORSCHE CARRERA 2.8 RSR – M491 – Maxted-Page Limited 

Fahrgestellnummer 911-360-0885

Wir freuen uns sehr, den Verkauf dieses weltberühmten, meisterschaftsgewinnenden Porsche Carrera 2.8 RSR aus dem Jahr 1973 bekannt zu geben. Der legendäre Porsche 2.8 RSR in Oldenkott-Samson-Lackierung / Kremer Racing, der am Ende der Saison 1973 für immer unsterblich wurde, als er auf den offiziellen Porsche-Feierplakaten von Strenger abgebildet war: Porsche Cup '73 & Europe GT Championship '73.

Als einer von nur neunundvierzig echten, werkseitig produzierten M491-Leichtbau-RSR, die von Porsche gebaut wurden, wurde das Chassis Nr. 0885 am 28. März neu an die Oldenkott Tobacco Company geliefert und dann an Kremer Racing übergeben, um für sie in der GT-Europameisterschaft 1973 eingesetzt zu werden.

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Das Fahrzeug im Detail

Das Auto wurde sehr professionell geführt und fuhr unter der talentierten Leitung von Clemens Schickentanz in der Saison 1973 zahlreiche Rennen und gewann die Meisterschaft. Beim Rennen zur Weltmeisterschaft der Hersteller auf dem Nürburgring über 1000 km war er außerdem Partner von Paul Keller und Gunter Steckkoenig und beim 1000-km-Rennen in Spa von John Fitzpatrick, wo sie sich die Qualifikationszeiten der Werks-RSRs (R6 und R5) von Martini Racing teilten, die von Gijs van Lennep / Herbert Muller und George Follmer / Reinhold Joest gefahren wurden, und eine durchschnittliche Rundenzeit von 132,966 mph erzielten.

Nach 1973 wurde die #0885 an Hubert Striebig verkauft, der das Auto für die Saison 1974 auf die neueste 3.0-RSR-Spezifikation umrüstete. Das Auto war erneut gut vorbereitet und wurde von Louis Meznarie für Striebig für das 4-Stunden-Rennen von Le Mans angemeldet, wo es den 8. Platz in der Gesamtwertung belegte. Anschließend gewann es sowohl in Nogaro als auch in Magny Cours die Klasse und schied beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, erneut mit Striebig, nach 4 Stunden aus.

1975 wurde das Auto erneut von Louis Meznarie für das 24-Stunden-Rennen von Le Mans angemeldet, gefahren von Striebig, Kirschoffer und Mauroy, die diesmal einen respektablen 28. Platz in der Gesamtwertung belegten. Drei Monate später war die #0885 erneut am Start, diesmal in Rallye-Ausführung, bei der 4.224 km langen Tour de France, mit Striebig als Fahrer und Jung als Beifahrer.

Nach 1975 erwarb der Franzose Alan Schick die #0885 und nahm 1976 und 1977 mit dem Auto an verschiedenen Bergrennen teil, bevor er es an die Brüder Almeras verkaufte. 1986 wurde #0885 von Almeras Frères an den Präsidenten des Club Porsche de France, Herrn Philippe Aunay, verkauft, der daraufhin eine vollständige Restaurierung von #0885 auf die ursprüngliche 2,8-Liter-RSR-Spezifikation in Auftrag gab. Monsieur Aunay behielt das Auto zehn Jahre lang, bis er es 1997 schließlich zum Verkauf anbot, woraufhin es vom derzeitigen Besitzer und lebenslangen Mitglied des BRDC erworben wurde.

Das Fahrzeug wurde dann an den renommierten deutschen Rennsportspezialisten Dr. S. Brunn geschickt und von ihm komplett zerlegt, umgebaut und für internationale historische Rennveranstaltungen gemäß den FIA-Wettbewerbsvorschriften vorbereitet. Das Auto wurde 1998, 1999 und 2000 von seinem Besitzer und John Morrison sehr erfolgreich bei historischen Rennen der Europäischen Gruppe 4 eingesetzt. Seitdem befindet sich das Auto im Besitz desselben Eigentümers, wird jedoch aufgrund seiner Seltenheit und seiner beeindruckenden Renngeschichte mit größerer Sorgfalt und Wertschätzung behandelt.

Dieser wahrhaft ikonische und äußerst begehrte Porsche RSR präsentiert sich auch heute noch in einem äußerst authentischen und gut gepflegten Zustand.

Das Fahrzeug ist in Großbritannien mit V5-Titel und aktuellem TÜV zugelassen und kann problemlos auf der Straße gefahren werden oder alternativ jederzeit für die prestigeträchtigsten historischen Renn- oder Showveranstaltungen weltweit gemeldet werden. #0885 verfügt über eine lückenlos dokumentierte Besitzgeschichte und wird mit einer außergewöhnlich gut dokumentierten Historie geliefert.

Herkunft der Besitzer:

1973 – 1974: Ets Oldenkott – Tabacco (Deutschland)
1974 – 1976: Hubert Striebig (Deutschland)
1976–1977: Alan Schick (Frankreich)
1977–1986: Almeras Frères (Frankreich)
1986–1997: Philippe Aunay (Frankreich)
1997–2018: Derzeitiger Besitzer (Großbritannien)

Rennsportgeschichte – Fahrgestellnummer 911-360-0885:

1973
01.04.: Nürburgring 300 km: EC-GT: Schickentanz: Nr. 130; 16. Platz (Antriebsriemen).
15.04.: Nivelles, Nordsee Trophy: Schickentanz: Nr. 80; RU.
25.04.: 1000 km von Monza: WCM: Schickentanz/Kremer: #84; 8. OA / 1. in GT.
29.04.: Eifelrennen, Nürburgring, DRM: Schickentanz: #6; 2.
06.05.: Spa 1000 km, WCM: Schickentanz/Fitzpatrick: #46; 14. NR.
13.05.: Montlhery, EC-GT: Schickentanz: #32; 1. im 2. Vorlauf. 2. OA.
27.05.: Nürburgring 1000 km WCM: Schickentanz/Keller/Steckkoenig: #54; 12.
03.06.: Imola 1000 km EC-GT: Schickentanz: 2.
24.06.: Nivelles, EC-GT: Schickentanz: #26; 1. in beiden Läufen.
01.07.: Mainz-Finthen, DRM: Schickentanz: #12; 2.
08.07.: Estoril, EC-GT: Schickentanz: 1. (3-Liter-Motor).
15.07.: Diepholz, DRM: Schickentanz: 3.
05.08.: Thruxton, EC-GT: Schickentanz: 3.
19.08.: Kassel-Calden, DRM: Schickentanz: #4; DNF. (Motor).
26.08.: Hockenheim DRM: Schickentanz: 2. Lauf 1, EC-GT: 2. Lauf 2:
02.09.: 6 Stunden von Monza: Schickentanz/Keller: 1.
09.09.: Norisring DRM: Schickentanz: #4; 2.
07.10.: DRM Sauerland: Schickentanz: #217; 7.

1974
Aktualisiert auf 1974 3.0 RSR-Spezifikation.
24.03.: 4 Stunden von Le Mans: Hubert Striebig: #34; 8. OA (Louis Meznarie-Eintrag)
14.-15.04.: Nogaro: Hubert Striebig: 36; 1. Platz Gruppe 3/4 (Louis Meznarie-Eintrag)
30.04.: Magny Cours: Hubert Striebig: #140; 2. Platz Gruppe 4 (Louis Meznarie-Eintrag)
15.-16.06.: 24 Stunden von Le Mans: Striebig/Kirschoffer/Chateau: #60; DNF (Louis Meznarie-Eintrag).

1975
14.-15.06.: 24 Stunden von Le Mans: Striebig/Kirschoffer/Mauroy: #50; 28.
(Louis Meznarie-Eintrag).
15.-23.09.: Tour de France: Striebig/Jung: #193; DNF

1976/77
Bergrennen mit Alan Schick, anschließend Verkauf an die Brüder Almeras.

1986
Für Philippe Aunay (Frankreich) auf den Stand von 1973 (RSR-Spezifikation) zurückgebaut.

1997
Von Dr. S. Brunn (Deutschland) für den Rennsport vorbereitet.

1998-99
Teilnahme an historischen Rennen der Gruppe 4 in Europa

Wenn der 911 Carrera 2.7 RS weithin als eines der besten Straßenfahrzeuge von Porsche gilt, dann muss der renntaugliche Carrera 2.8 RSR wirklich das Nonplusultra dieses außergewöhnlichen Themas aus der magischsten Ära sein.

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Fahrzeugdaten

Baujahr: 1973
Modell: 911 Carrera 2.8 RSR
Karosserie: Rennwagen
Baureihe: 911 F-Modell
Leistung: 300 PS
Hubraum: 2,8 Liter
Lenkung: links
Getriebe: Manuell
Antrieb: Heckantrieb
Kraftstoff: Benzin
Innenmaterial: Stoff
Innenfarbe: Schwarz
Außenfarbe: Schwarz
Neu / gebraucht: Gebrauchtwagen
Fahrbereit: ja
Fahrzeugstandort: GBVereinigtes Königreich

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